Unser Schützenfestrückblick – der Dienstag!

16. September, 2009 | Berichte

Nun sind wir also am letzten Teil des Rückblicks angekommen, dem Dienstag. Der Dienstag startete mit einem ausgiebigen Frühstück in der Halle. Höhepunkt des Frühschoppen war die Ermittlung des neuen Schützenkönigs. Auch wir gratulieren dem neuen König Peter nochmals an dieser Stelle.

Der ein oder andere vertrieb sich den Nachmittag im Garten des neuen Königszugs, wobei es besondere Leckerlies wie Rohrreiniger und Obstler serviert wurden. Die restlichen Kameraden verbrachten den Nachmittag mit Wunden lecken und kuriterten im Bett oder auf der Couch die Nachwirkungen der Vortage aus, irgendwie erscheint der Dienstag einem doch manchmal ein wenig nutzlos ;) .

Am Abend stand der Königsehrenabend auf dem Programm. Auch hier legten wir ein mäßiges Tempo auf die Strecke, irgendwann musste auch der beste der Besten Tribut zollen. Tribut zollen mussten aber auch alle anderen Besucher sowie die umliegenden Nachbarn der Schützenhalle . Man weiß zwar bis heute nicht, was wir und die anderen verbrochen haben, irgendwas muss jedoch im argen liegen. Anders ist es nicht zu erklären, wie man einen derart langwierigen Hobbymusikant dazu verpflichten konnte, das Gehör und die Nerven aller Anwesenden mehr als eine Stunde in extremform zu penetrieren.

Letztendlich hatte der Abend dann doch noch ein Highlight zu bieten: der Schütze des Jahres 2009 wurde geehrt (seitwann zählen überhaupt auch Frauen als Schützen? ;) ). Siegreich durchsetzen konnte sich unser Stephan, der mit seinem Strip um den Kamin auf dem Dach am Tag zuvor neue Maßstäbe in Sachen horizontaler Unterhaltung setzen konnte. Ein wahrlich verdienter Sieger, der sich in Zukunft wohl kaum noch vor Angeboten aus einschlägigen Branchen retten können wird und seinen Firmensitz wohl nach St. Pauli verlegen darf. Hut ab, hiermit konnten wir nach dem kollektiven Titel im Vorjahr diese wichtige Ehre zum zweiten mal in Folge gewinnen.

Mit dieser Ehrung sollte das Schützenfest aber auch entgültig ausklingen. Einerseits war es schade, da es wieder tolle fünf Tage waren, auf der anderen Seite hat sich wohl jeder auf ein wenig Schlaf, Ruhe und Mineralwasser gefreut.

Mittwochs konnten mit einem zünftigen Fischessen die fehlenden Salze und Mineralien dem Körper zugefügt und Dieters Hof wieder ein einen annehmbaren Zustand gebracht werden.

DANKE AN ALLE MITWIRKENDEN FÜR DIESE FÜNF GEILEN TAGE!!!

Hier gibts noch die letzte Ladung an Bildern, bevor wir uns ab jetzt wieder dem Tagesgeschäft widmen wollen.

Wilde Keiler und die Jröne Jonge im September 2009

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